Diese Unfälle hätten vermieden werden können

Unfälle in Hamburg Rennrad-Fahrer krachen in parkende Autos – schwer verletzt!

Kirchwerder/Ochsenwerder –

Bei zwei schlimmen Unfällen innerhalb von zehn Minuten wurden am Sonntagmittag in den Vier- und Marschlanden zwei Radfahrer schwer verletzt. Die Unfallorte lagen nur vier Kilometer weit voneinander entfernt, die Unfälle spielten sich nach dem gleichen Muster ab. Beide Radler kamen in die Klinik.

Ein leichter Wind weht am Deich in den Vier- und Marschlanden. Dazu immer mal wieder Sonnenschein. Ideales Wetter für die Radrenn-Amateure, die dann auch zuhauf auf der beliebten Strecke radeln.

Radler blickt sich um – und donnert in Auto

Auch ein 67-Jähriger war dort am Sonntag mit zwei Freunden auf dem Rennrad unterwegs. Die Strecke führte sie über den Gauerter Hauptdeich. Ersten Angaben zufolge hatte sich der Rentner während der Fahrt umgedreht um seinen beiden Freunden, die hinter ihm fuhren, Anweisungen zu geben. Als er wieder nach vorne blickte, kam es zu dem Crash. Der Rennsportler hatte offenbar einen am Fahrbahnrand parkenden Golf übersehen und krachte mit voller Wucht in die Heckscheibe.

Sofort rückten Retter der Feuerwehr aus, der Notarzt wird mit dem Rettungshubschrauber eingeflogen. Er versorgte den Rentner, der bei dem Crash durch die Heckscheibe hindurch in den Golf geschleudert wurde. Danach kam er schwer verletzt in eine Klinik.

Nur wenige Minuten später ein nahezu identischer Unfall am Warwischer Hauptdeich ab. Hier übersah ein Radrennfahrer (65) einen am Fahrbahnrand parkenden Audi SUV. Auch er knallte durch die Heckscheibe und verletzte sich dabei. Er kam mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus.

Ein Rennradfahrer (31) passte Sonntag gegen 16.55 Uhr nicht auf und donnerte fast ungebremst in einen Polo. Das Auto war von zwei Elbangler am Strandrand geparkt worden.

Der Rennradfahrer durchschlug die Heckscheibe des Wagens und erlitt Brüche an der Schulter und Schnittwunden. Ein Notarzt landete mit einem Rettungshubschrauber, brachte den Schwerverletzten in eine Klinik.

Die Polizei nahm den Unfall auf und transportierte das demolierte Rennrad des Mannes ab

SCHWERER UNFALL AM ELBDEICH Rennradfahrer kracht in Polo

TRAGISCH! RENNRADFAHRER KRACHT IN AUTO UND STIRBT

Korb – Tragischer Unfall im baden-württembergischen Korb bei Stuttgart! Am Donnerstagmorgen verunglückte ein Rennradfahrer tödlich.

Gegen acht Uhr morgens fuhr eine 32-jährige Frau mit ihrem Mini-Cooper auf der K 1911 in Richtung Korb, als plötzlich ein Rennradfahrer, der in gleicher Richtung unterwegs war, in ihren Wagen krachte.

Der Fahrradfahrer, dessen Identität nach Polizeiangaben noch nicht geklärt ist, zog sich dermaßen schwere Verletzungen dabei zu, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.

Kempen –

Ein tragischer Unfall hat am Dienstag die Menschen am Niederrhein schockiert. In Kempen bei Viersen war am Nachmittag ein Mann aus Kerken mit seinem Rennrad gegen einen Lkw gekracht. Dabei zog sich der 57-Jährige tödliche Verletzungen zu.

Wie die Polizei am Abend mitteilte, fuhr der Radfahrer um 16.03 Uhr auf dem Radweg an der Otto-Schott-Straße Richtung Kerkener Straße, als es vor dem „Self“-Baumarkt zur Kollision kam. Hier hatte ein 46-jähriger Ukrainer seinen Lkw teilweise auf dem Bürgersteig geparkt und war in den Laden gegangen, um nach dem Weg zu fragen.

In diesem Moment fuhr der Radfahrer ungebremst gegen den Sattelschlepper und zog sich dabei schwerste Kopfverletzungen zu, weil er keinen Fahrradhelm trug! Der 57-Jährige wurde wenig später mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Nachdem der Mann schon auf dem Weg in die Klinik reanimiert wurde, starb er den Ärzten hier unter den Händen weg.

Er trug keinen Helm Radfahrer kracht am Niederrhein unter Sattelschlepper und stirbt

Radfahrer stirbt nach Unfall in Klein Wesenberg

Auch sein Helm rettete den Rennradfahrer aus Ahrensburg am Ende nicht. Der 78-Jährige starb nach einem schweren Fahrrad-Unfall in Klein Wesenberg. Zum Verhängnis wurde ihm offenbar ein auf der Straße liegender Stock.

 

Siek (0ts) – Am 02.08.2018, gegen 18.10 Uhr, kam es auf der Kreisstraße 39 (Alte Landstraße) zwischen Meilsdorf und Siek zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Person tödlich verunglückte.    Ein 56-jähriger Rennradfahrer aus Hamburg befuhr die K 39 aus Richtung Meilsdorf kommend in Richtung Siek.  In gleicher Fahrtrichtung stand am rechten Fahrbahnrand ein VW Golf mit eingeschaltetem Warnblinklicht. Der 24-jährige Fahrer des VW Golf hatte kurz zuvor einen Wildunfall und war gerade dabei die Unfallstelle abzusichern.

Aus bislang nicht geklärter Ursache übersah der 56-jährige Hamburger offensichtlich das am Fahrbahnrand stehende Fahrzeug und fuhr ungebremst in das Heck des VW Golf. Hierbei zog sich der Radfahrer schwerste Verletzungen zu, denen er noch an der Unfallstelle erlag. Es entstand ein Sachschaden von ca. 9.000,- Euro.

Auf Anordnung der zuständigen Staatsanwaltschaft Lübeck wurde für die Unfallaufnahme ein Sachverständiger hinzugezogen.  Die Polizeistation Trittau hat die Ermittlungen aufgenommen. Diese dauern an.

Rennradfahrer tödlich verunglückt

CHAMEREGG: RENNRADFAHRER TÖDLICH VERUNGLÜCKT

Ein Rennradfahrer ist am Donnerstagvormittag gegen 11:20 Uhr in Chameregg tödlich verunglückt. Der Radfahrer ist alleine mit seinem Rennrad in Richtung Chameregg unterwegs gewesen. Die Strecke dort ist leicht abfallend und kurvig. Laut ersten Erkenntnissen der Polizei hat der Radfahrer einen ordnungsgemäß abgestellten Anhänger in Chameregg nicht gesehen und ist mit diesem zusammengestoßen. Der Rennradfahrer ist trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen am Unfallort verstorben. Laut Angaben der Polizei hat der Radfahrer keinen Helm angehabt.

 

Der Polizeibericht:

Am Donnerstag gegen 11.20 Uhr wurden die Rettungskräfte zu einem Verkehrsunfall in den Chamer Stadtteil Chameregg alarmiert. Ein 52jähriger Mann aus dem östlichen Landkreis war mit seinem Rennrad in Richtung Chamerau unterwegs. Der Mann trug keinen Schutzhelm. Am Ortsausgang von Chameregg war ein Siloanhänger abgestellt. Der Mann fuhr offenbar ungebremst auf diesen geparkten Anhänger auf und erlitt dabei schwerste Kopfverletzungen. Reanimationsversuche durch Rettungsdienst und Notarzt, im Einsatz war auch der Rettungshubschrauber Christoph 15, verliefen erfolglos. Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr sperrten die Straße